Leserbriefe
In eigener Sache
Der Isar Anzeiger erfüllt als Amtsblatt und als Heimatzeitung eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Unsere Berichterstattung ist darauf ausgerichtet, zu Ihrer Meinungsbildung über das Geschehen und aktuelle Entwicklungen beizutragen. Teil dieses Prozesses ist es auch, Meinungsäußerungen unserer Leser zuzulassen und ihnen Platz für Leserbriefe einzuräumen - im Rahmen unserer Möglichkeiten und im Rahmen der demokratischen Grundsätze.
Aus diesen Gründen haben wir uns entschlossen, klare Spielregeln für die Veröffentlichung von Leserbriefen aufzustellen sowie die Maximallänge von Veröffentlichungen festzulegen. Dabei geht es uns nicht um die Einschränkung der freien Meinungsäußerung, sondern darum, unsere publizistischen Grundsätze transparent zu machen und absehbare juristische Folgen auszuschließen. Bitte bedenken Sie, dass nicht nur die Verfasser von Leserbriefen für die Inhalte haften, sondern auch wir durch die Verbreitung der Zuschriften.
Wenn Sie uns einen Leserbrief schicken möchten, so senden Sie ihn bitte per Mail an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder an unser Kontaktformular.
Wir bemühen uns darum, Ihre Zuschriften umgehend zu prüfen und uns so schnell wie möglich mit Ihnen in Verbindung zu setzen, sollte eine Rücksprache notwendig sein.
Hier nun die Grundsätze für die Veröffentlichung von Leserbriefen
Zuschriften müssen uns grundsätzlich auf digitalem Weg zugehen. Sie müssen Name, Anschrift, Telefonnummer und die E-Mail-Adresse des Verfassers beziehungsweise der Verfasser (maximal drei namentliche Nennungen) ausweisen. Dies ist für Rückfragen notwendig.
Leserbriefe können nicht anonym oder unter einem Pseudonym veröffentlicht werden.
Bei Funktionsträgern (Vereins- oder Parteivorsitzende, Behördenleiter etc.) ist diese Funktion zu nennen, wenn sie im Zusammenhang mit dem Anliegen zu sehen ist, diesen Leserbrief zu verfassen.
Leserbriefe sind auf eine Länge von maximal 2500 Zeichen inkl. Leerzeichen beschränkt, wenn sie Themen mit lokalem Bezug aufgreifen, die in der Gemeinde Grünwald und der Gemeinde Pullach beheimatet sind. Leserbriefe geben die Meinung ihrer Verfasser wieder, nicht die der Redaktion. Für die Inhalte sind die Leserbriefschreiber verantwortlich. Der Isar Anzeiger trägt allerdings die Mitverantwortung durch die Verbreitung des Textes, weshalb eine eingehende Prüfung notwendig ist.
Leserbriefe mit beleidigendem Inhalt, geschäfts- oder rufschädigenden Aussagen oder sonst rechtswidrigen Behauptungen werden nicht veröffentlicht. Ebenfalls behalten wir uns vor, einen Leserbrief abzulehnen, wenn er links- oder rechtsradikale, rassistische, diskriminierende oder volksverhetzende Äußerungen enthält.
Beinhaltet eine Leserzuschrift sachlich falsche Aussagen oder solche, die nicht in angemessener Zeit nachgeprüft werden können, kann dies ebenfalls dazu führen, dass dies nicht im Isar Anzeiger erscheint.
Wenn die Redaktion der Auffassung ist, dass in einem Meinungsstreit verschiedener Leserbriefschreiber keine wesentlich neuen Argumente mehr auftauchen, behält sie sich vor, diesen Austausch für beendet zu erklären.
Änderungen oder Kürzungen von Leserbriefen (außer durch Überschreiten der Maximallänge) geschehen nicht ohne Rücksprache mit dem/den Verfassern. Verbietet der Einsender ausdrücklich Änderungen oder Kürzungen, kann das dazu führen, dass wir auf den Abdruck verzichten.